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Miradouro da Fajã do Ouvidor

ie Küstenebenen Fajã do Ouvidor und Fajã da Ribeira da Areia entstanden durch Flüsse basaltischer Lava, die aus dem zentralen, bis über 1.000 m hohen Gebirgsrücken eruptierten und sich am Meeressaum ausbreiteten. Sie bilden gemeinsam mit der Fajã das Pontas die drei Lava-Fajãs an der Nordküste von São Jorge.

Die Fajã do Ouvidor ist mit den Strömen des 3 km entfernten Pico Areeiro verbunden und hat sich vor etwa 2.530 Jahren gebildet. Als eine der größten Lava-Fajãs der Insel nennt Sie den besten Fischerei- und Freizeithafen der Nordküste ihr Eigen. Sie ist zudem bekannt für ihre Lava-Naturschwimmbecken und kleine Meerespools, von denen der größte der Poça de Simão Dias ist. Auffällig sind auch die prismatischen Disjunktionen mit ihren Klippen und einigen Küstenhöhlen, von denen die größte die Furna do Lobo mit einer Ausdehnung von über 50 m ist. Hier wie auch an der östlich angrenzenden Fajã da Ribeira da Areia finden sich mehrere charakteristische Lavabögen. Beide Fajãs sind Bestandteil des Azoren-Geoparks mit regionaler Relevanz und sind von hohem wissenschaftlichen und geotouristischen Interesse.


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